Unser persönliches Kommunikationsverhalten und unsere Alltagswelt haben sich durch die Digitalisierung verändert, der Übergang zwischen Kommunikation im Netz und Kommunikation vor Ort ist fließend geworden.
Der Bereich „Digitale Lebenswelten“ beschreibt Trends und diskutiert den persönlichen Umgang mit Entwicklungen im Netz. Gefragt wird u.a.: Wie kommunizieren wir? Wie kann der abstrakte Begriff der „Medienethik“ mit Leben gefüllt werden? Wie geht man mit Mobbing und Hetzparolen um?
Die Akademie bietet dem Einzelnen die Gelegenheit, mehr Einblick in aktuelle Netzentwicklungen und damit mehr digitale Souveränität zu gewinnen. Zum anderen nimmt sie gesellschaftliche Debatten in den Blick und wirkt daran mit, dass theologische und medienethische, im christlichen Menschenbild begründete Argumente im Diskurs zu Wort kommen. Dabei arbeiten wir eng mit anderen Partnern aus dem Raum der Kirche und der Zivilgesellschaft zusammen.
